Chancengleichheit durch Solidarische Bildung
Das Buch "Solidarische Bildung" ist die Antwort auf aufrüttelnde Befunde in Bertelsmann-Bildungsstudie "Chancenspiegel"
Bildungsgerechtigkeit ungenügend: Der aufrüttelnde Befund wurde am 12. März von der Bertelsmann Stiftung in der Studie "Chancenspiegel" veröffentlicht. Die Lösung lautet "Solidarische Bildung". Diese fordert das erste Buch des Instituts Solidarische Moderne ein, das am 15. März erscheint.
Das Buch
"Solidarische Bildung. Crossover: Experimente selbstorganisierter Wissensproduktion." Herausgegeben vom Institut Solidarische Moderne. Redaktion: Johannes Angermüller / Sonja Buckel / Margit Rodrian-Pfennig. 336 Seiten, EUR 22.80, ISBN 978-3-89965-498-1.
Zum Inhalt
Das bestehende Bildungssystem erhebt zwar den Anspruch demokratischer Bildung – tatsächlich besteht seine Funktion jedoch in der Herstellung und Aufrechterhaltung sozialer Ungleichheiten. Das vorliegende Buch fordert deshalb »Solidarische Bildung« ein und richtet sich damit an alle, die sich gegen den neoliberalen Mainstream in Theorie und Praxis zur Wehr setzen wollen. Die AutorInnen bündeln kritische Positionen und konstruktive Lösungsansätze aus Wissenschaft und Politik, den linken Spektren von SPD, Grünen und Linkspartei, NGOs, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften. Es Buch behandelt dabei auch vielfältige Aspekte der Bildungspolitik. Die Schulpolitik, Thema der Berteslmannstudie "Chancenspiegel", ist ebenso Thema wie die Hochschulpolitik, die Ausbildung oder die berufliche Bildung. So wird das Buch "Solidarische Bildung. Crossover: Experimente selbstorganisierter Wissensproduktion" zu einem umassenden Standartwerk einer solidarischen und modernen Bldungspolitik.
Das Buch bestellen (beim VSA-Verlag):
Solidarische Bildung - Crossover: Experimente selbstorganisierter Wissensproduktion
Johannes Angermüller / Sonja Buckel / Margit Rodrian-Pfennig (Redaktion)
336 Seiten, EUR 22.80, ISBN 978-3-89965-498-1
http://www.vsa-verlag.de/nc/buecher/detail/artikel/solidarische-moderne/