ISM begrüßt Gründung eines rot-grünen Koordinierungsbüros Wir begrüßen die Gründung eines rot-grünen Koordinierungsbüros und freuen uns, dass das Institut Solidarische Moderne offensichtlich als Vorbild diente. Wir bewerten die Gründung einfach als einen anderen Ansatz. Das ISM unterscheidet sich allerdings von dieser Neugründung.
Demokratischer Rechtsstaat oder Atomstaat 8682 Menschen haben unseren Aufruf "Demokratischer Rechtsstaat oder Atomstaat" unterzeichnet. Das ist ein wichtiges Zeichen gegen die Atomwirtschaft und zur Verteidigung des demokratischen Rechtsstaat. Anlässlich der Demonstration "Atomkraft am 18.9.2010: Schluss jetzt" beenden wir unsere Aufruf-Aktion. Unser Vorstandssprecher Sven Giegold überreichte den Initiatoren der Demonstration die Unterschriften. Wir hoffen, dass sich weiterhin viele Menschen aktiv in diese wichtige energiepolitische Auseinandersetzung einmischen werden.
Telefonkonferenz zu Wikileaks Das Positionspapier des ISM-Vorstands zum Thema Wikileaks wurde am Montag (20.12.2010) mit Jakob Augstein, Verleger und Herausgeber der Wochenzeitung der Freitag; Dr. Dieter Deiseroth, Bundesverwaltungsrichter und Experte für Whistleblowing und Rudolf Dressler, ehem. Botschafter Deutschlands in Israel, Kuratoriumsmitglied des ISM, diskutiert. Unsere Mitglieder konnten sich in die Telefonkonferenz einbringen. Die Telefonkonferenz dauerte ca. 1 Stunde. Sie steht zum Download bereit.
Wolfgang Wodarg 08.11.2010 Privatisierungsfalle - Irre ist, wer sich fangen lässt! Kapitalanleger aus aller Welt freuen sich seit Jahren über eine zunehmende Deregulierung des Deutschen Gesundheitswesens und sehen weitere fette Profite mit kranken Deutschen. Jetzt möchte ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen, welches seinen Geldgebern hohe Renditen verspricht, speziell für an Schizophrenie erkrankte AOK-Versicherte in Niedersachsen ein Versorgungsnetz aufbauen. Die Initiative kommt von einem mächtigen Arzneimittel-Hersteller der einen Großteil seiner Umsätze mit Psychopharmaka macht.
Marco Bülow 18.10.2010 Nachruf von Marco Bülow vielleicht weil ich mich noch nicht damit abfinden will, dass du nicht mehr bei uns sein wirst, schreibe ich meine Gedanken direkt an dich.